Die Stadt

Verängstigt ging ich ein paar Schritte zurück.
Besorgt sah ich zu Jamie und hörte ein leises raunen was ein Lachen darstellen würde.
Es soltle wohl die Antwort auf Jamies Frage sein.
Ich sah die Frau an-..Die beiden nebeneinader sahen so engelsgleich aus.
Beängstigend aber Faszinierend.
Kurz blickte ich zu Jamie.
Ich kämpfte innerlich mit mir..Am liebsten würde ich seine Hand greifen..die Situation machte mir Angst

Ich grinste Vladimir kurz zu.
Nun Gut. Dann werden sie halt kein Snack.
Ich hatte auch nicht wirklich Durst.
Ich blickte zu den Teenagern.
" Ich nehme das Mädchen ... " sagte ich ganz leise zu Vladimir.
Etwas verunsichert über die Weite meiner Selbstbeherrschung ging ich stockend auf das Mädchen zu. Aber Vladimir wird mir bestimmt nicht all zu Böse sein wenn ich sie.ausversehen töte ... dachte ich. Aber ich würde mir trotzdem Mühe geben mich zu beherrschen ...

Etwas knurrend machte ich einen Schritt auf den jungen zu.
,,Wir werden euch nicht umbringen..nur euren Horizont erweitern." sagte ich und versuchte mein lachen zu unterdrücken.
Lächelnd ging ich wieder einen Schritt auf ihn zu.
Mutige wort für einen kleinen Jungen.
Anna würde es packen und wenn nicht würde ich sie wegreißen.

Ich sah weiterhin zu dem Mädchen.
Dann die lezzten paar Meter sprang ich auf sie zu. Nur wenige Centimeter vor ihr blieb ich stehen.
Und dann traf mich die Welle des Schmerzes.
Ihr Herz was aufgeregt Schlug pochte in meine Ohren wieder... Ich konnte den lockenden Duft ihres Blutes riechen...
Der Schmerz ging von meiner Kehle aus die nach Blut dürstete.
Und schon geschah es. Ich schnellte den kleinen Abstand nach vorne und biss zu. Natürlich hielt ich ihr den Mund zu damit sie nicht schreien konnte.
Ihr Blut floß so.wunderbar schmerzlindernd meine Kehle herunter und entfachte ein unbeschreiblich "leckeren" Geschmack auf meiner Zunge.
Erst als ich bemerkte wie das austreten des.Blutes immer geringer wurde musste ich mir einen sehr starken inneren Kampf liefern. Ich wollte.immer.noch einen Schluck haben.
Dann drückte ich sie von mir weg, im festen Gedanken daran Vladimir einen Gefallen getan zu haben.
Ich kauerte.mich auf.der anderen Seite der.Gasse.wieder zusammen und musste mich erstmal wieder einkriegen. Ich.sah zu dem Körper des Mädchens der schlaff da lag. Dann sah.ich zu Vladimir.

Etwas knurren blickte ich dabei zu wie sich Anna auf das Mädchen zu lief.
Etwas grinsend musterte ich das geschehen bevor ich mich auf den Jungen stürzte was ungefähr so ablief
Mit schnellen Schritten stand ich vor ihm und griff nach seinem Arm. Mit einer Drehung zog ich seinen Rücken zu mir. In solchen Momente wollte ich nicht in sein Gesicht sehen.
Ich haste die blicke des Schmerzes.
Kurz fuhr ein Lächeln über meine lippen mit einem leichten Ruck warf ich seinen Kopf zur Seite us Strich leicht über seine Ader.
Wollend Strich ich sanft mit der Zunge darüber bevor ich meine Zähne in seine Ader bohrte.
Kurz knurrte ich und lies ihn irgendwann in den schnell Fallen.
Sein Blut lief mir die Lippen hinunter.
Verlangend Griff ich nah Anna und Küste sie lachend.
Beschwingt wirbelte ich sie kurz herum und blickte in ihre wundervollen augen.

Als ich die 1. Häuser der Innenstat erreicht hatte setze ich mich auf eine Bank um erstmal wieder zur Ruhe zu kommen.
Ich überlegte ob ich mich in dne Starbucks setzen sollte, doch als ich es wollte merkte ich das ich meine Tasche in dem auch mein Geld war in der Bücherrei vergessen hatte.
Ich grummelte ein wenig vo mich hin während ich mir meine Handschuhe anzog um nicht gleich zu erfrieren.
In Gedanken verloren blickte ich durch die Gegend die plötzlich von einem Schrei zerrissen wurde!

Ich sah Vladimir dabei zu wie er dem Jungen den Arm umdrehte und dieser dann schmerzlich aufschrie. Ich roch das Blut was aus der klaffenden Wunde kam die Vladimir am Hals des Jungen verursacht hatte konnte mich aber zügeln. Als er mich küsste war es mir sowieso egal. Er schwung mich herum und ich lächelte ihn dabei an. Doch dann hörte ich Schritte und horchte auf. Meine Miene verzog sich und ich horchte Aufmerksam.
" Vladimir .. Da kommt jemand !" hauchte ich und sah zu den beiden Kindern die sich mittlerweile vor Schmerz krümmten und Wimmer Laute von sich gaben.
"Wir müssen sie wegbringen" sagte ich und stand neben dem Mädchen, dass weniger Blut besaß. Ich würde sie nehmen das fiel mir leichter.
Ich nahm sie auf den Arm und sie windete sich leicht in meinen Armen. Ich verstand ihre Schmerzen nur zu gut.
Ich sah zu wie Vladimir den Jungen nahm.
" Lass uns über die Dächer fliehen .. " schlug ich vor und war mit einem Satz auf einem der Hausdächer. Als Vladimir mir folgte sah ich nochmal herunter und musterte misstrauisch die Blutlachen. Wenn denn dann hatten die Cullens ja ein Problem ...
Wir sprangen von Dach zu Dach, so blitzschnell das es für.menschliche Augen nicht erkennbar war, Richtung Wald.

[ct: Wald von Forks]