Veranda & Haustür

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Ich sah wie wir Kurs auf ein Haus nahmen, dass offensichtlich renoviert wurde.
Das Haus lag mitten im Wald. Praktisch.
Wir betraten die Veranda des Hauses. Ich schaute kurz zu Vladimir.
Dann wartete ich ab. Sie müssten uns ja gehört haben, sie waren ja selber wie wir. Und wie ich von Vladimir wusste, hatte eine die Gabe in die Zukunft zu sehen, also muss sie ja gesehen haben das wir kommen.
Wieder sah ich zu Vladimir. Irgend etwas triumphierendes lag in seinen Gesichtszügen.

Lachend sah ich dem kleinen Mädchen entgegen was das Haus Verlies.
,,Mhh Frühstück"murmelte ich leicht abwesend und machte einen Schritt auf sie zu.
Jedoch hörte ich Carlisle's Schritte und sah auf.
,,Carlisle alter Freund.."sagte ich und machte einen Schritt von dem Mädchen weg.
Lächelnd stellte ich mich neben Anna.

"Hallo ihr Beiden. was führ euch den zu uns?" fragte ich ruhig.
ich hatte jedoch ganz genau gehört, wie Vladimir von Zoey gesprochen hatte. dennoch ging ich nicht darauf ein.
Ich fragte mich ernsthaft, was die Beiden hier her verschlug. Alice hatte nichts richtiges sehen können, wegen Renesmee und Jacob, die nunmal ständig in unserer Nähe waren.
Ich trat einen Schritt beiseite und bat sie mit einer einfachen Geste ins Haus.

Bei Vladimirs Kommentar musste ich grinsen und sah ebenfalls zu dem Mädchen.
Er schritt jedoch zurück als die schritte von Carlisle zuhören waren. Lächelnd gesellte er sich zu mir und ich sah den blonden Vampir.an,.der.die.Tür öffnete. Ich hatte vorher noch nie.einen vegetarischen Vampir gesehen und sah in seine goldenen Augen.die uns musterten. Ich hatte ersteinmal vor,.vladimir sprechen zu lassen.

,,Nein danke." wehrte ich ab und sah in Carlisle"s Gesicht .
,,Mich führt nur eine einfache bitte zu euch."
Ganz genau musterte ich Carlisle.
Er war deutlich in der Überzahl vertreten dennoch würde er uns nicht einfach so angreifen.
Er war schließlich gegen Gewalt.
Hoffte ich .
Denn gegen wölfe wollte ich nun nicht kämpfen.

Ich sah Vladimir henau an.
Wenn er so über meine kleine Tochter redete, brauchte ich mich nicht zu wundern, wenn irgendetwas als Bitte heraus kommen würde, was mir garnicht gefallen würde.
Andererseits kannte Vladimir mich. Er wusste, dass ich Gewalt verabscheute und niemals meine Familie in Gefahr bringen würde.
Ich lehte mich in den Türrahmen und sah Vladimir fragend an.
"und wie lautet deine Bitte?" fragte ich ruhig.

Ich sah mich um während die beiden sprachen. Eigentlich.wäre es doch.ganz schön hier zu wohnen, aber dann müssten wir immer so weit weg reisen um jagen gehen zu können ... Nein da bevorzugte ich Rumänien. Außerdem leiteten wir ja von da die ganze Sache. Ich schob den Gedanken aus meinem Kopf. Ich sah wieder interessiert zu den beiden.
Ich wusste über jedes Familienmitglied etwas. Über Carlisle das er so ziemlich gegen Gewalt jeglicher Art war und seine Familie um jeden Preis schützen wollte. Ich zog nur etwas skeptisch die Augenbrauen hoch.
Ich sah nur zu und beteiligte mich nicht am Gespräch.

Ich grinste leicht.
,,Nun ist es schon ein gutes Jahr her seit dem Stefan und ich kamen um deiner Familie beizustehen für das Kleine Mädchen. Als ihr all die Volturi gegen euch aufgehetzt hattet."
Kurz stoppte ich meien Rede und sah hoch in sein Gesicht.
,,Nun aber ist Stefan tod." sagte ich kalt ohne einen Funken Gefühl in der Stimme.
,,Und wir brauchen eure Hilfe. Caius tötete Stefan es ist mir klar das du deine Prinzipien hast. Aber ich werde nciht länger zusehen wie Aro und seine Herde von Killern weiter die Vampire und Menschen tyrannisiert. Du kannst mir die Hilfe nicht verweigern Carlisle..Auch ich und Stefan standen einst euch bei. Gerade du müsstest wissen wen du den Menschen hier hast wirst du schon wieder Aros Zorn auf dich lenken. Er wird nciht erneut so gnädig sein können.Denke an Caius."mahnte ich ihn.
Mein Blick wanerte umher und blieb jedoch wieder an seinem Gesicht helfen.
,,Zieh mit deiner Familie und mir in den Kampf Carlisle. Zusammen stürzen wir die Volturi. Nichts kann uns aufhalten."

ct: Bree`s Zimmer

Als ich hörte wie die Besucher von den Volturi sprachen, wurde ich neugierig.
Unter der Entschuldigung ich müsste nur schnell auf die Toilette, schlich ich mich runter und blieb hinter dem Treppen Geländer versteckt stehen.
Darauf bedacht keinen Laut von mir zu geben musterte ich die beiden Vampire die auf der Veranda standen.
Ich lauschte um herauszufinden was sie hier wollten, doch ich traute meinen Ohren nicht.
Der mir fremde Vampir plante einen Angriff gegen die Volturi!

"Vladimir, ich bitte dich. Du willst es doch nicht im Ernst erneut versuchen, oder etwa doch? Auch dieses Mal werdet ihr keinen Erfolg haben, selbst wenn wir euch helfen würden." erklärte ich.
Ich konnte meine Famili niemals solchen Gefahren aussetzen. Aber Vladimir hatte Recht: Ich war ihm einen Gefallen schuldig und auch hatte er Recht, was Zoey betraf.
"Zudem sind wir nicht wirklich hilfreich in einem geplanten Kapf. Nur Jasper und Emmett können wirklich kämpfen. Der Rest unserer Familie würde sich nicht einmal lange genug in einem Kapf durchalten, umdass sie als Ablenkung dienen könnten." fuhr ich fort.
So als ob Jasper alice überhaupt mitgehen lassen würde. Esme würde ich sicher auch nicht in einen Kapf mit hineinziehen, genauso wenig wie die anderen der Familie...
Aber vielleicht blieb uns keine andere Wahl, auch wenn die Volturi uns sowieso auf der Abschussliste hatten und der kleinste Funke das Pulverfass zum explodieren bringen würde.

Knurrend machte ich einen Schritt auf Carlisle zu.
,,Wie töricht ist es doch von dir zu glauben das ich mich mit einem NEIN zufrieden gebe!".Außr mir vor Zorn blcikte ich in sein Gesicht.
Feigling..elender Feigling.
,,ich gebe dir Zeit zum denken bis zum Abend des Morgigen tages. Ein Nein werde ich nciht akzeptieren..Du solltest ebntcheiden ob du durch meine Oder Aros Hand sterben willst"fauchte ich und ging wieder zurück nach Forks

[ct= Forks ]

Als Vladimir mich anknurrte, wich ich sicherheitshalber einen Schritt zurück.
Wutausbrüche war ich bei Vampiren ja gewöhnt, aber Vladimirs Wutausbrüche waren wirklich nicht einfach.
Ich blieb noch eine Weile stehen, ehe ich wieder ins Haus gehen wollte, ins Wohnzimmer um auf meine Familie zu warten.
Doch dann fiel mir ein, dass ich Zoey dringend hier her bestellen sollte, nicht das Vladimir ihr noch weh tat...
Ich blieb auf der Veranda, bis sie gesund und munter vor mir stand. Gemeinsam mit ihr ging ich ins Wohnzimmer.

[ct: Wohnzimmer]

Etwas angespannt trat ich auf die Veranda und sah mich um.
Sie hatten mich bemerkt das konnte ich spüren.
Lächelnd erhob ich das Wort ,,Klopf Klopf...Familie Cullen Zuhause?"
Lachend verschaffte ich mir zugang zum Wohnzimmer wo ich Stimmen vernahm.
Vorsichtig trat ich dort ein.

[ct:Wohnzimmer.]